• EU schränkt Gebrauch von Amalgam in Zähnen ein

    Amalgam als Zahnfüllung ist out: Zahnärzte sollen bei Kindern und Schwangeren vom 1. Juli an nur noch in absoluten Ausnahmen den quecksilberhaltigen Füllstoff einsetzen.

  • Warnung vor Dengue-Fieber in Thailand

    DÜSSELDORF. Das CRM Centrum für Reisemedizin warnt Thailand-Urlauber vor Dengue-Fieber. Während der Regenzeit, die noch bis Oktober dauert, sei mit einer weiteren Zunahme der Infektionen zu rechnen. Seit Anfang des Jahres wurden nach CRM-Angaben bereits 19.800 Erkrankungen und 24 Todesfälle gemeldet.

  • Diabetes-Sterblichkeit höher als bisher gedacht

    175.000 Todesfälle des Jahres 2010 sind mit Diabetes assoziiert, haben Forscher errechnet. Das ist viel mehr, als in der Todesursachenstatistik angegeben wird.

    Global hat sich die Zahl der diabetesassoziierten Todesfälle zwischen 1990 und 2010 verdoppelt. Im Jahr 2013 sind schätzungsweise 5,1 Millionen Menschen weltweit und 620.000 Menschen in Europa an einem Diabetes bzw. an diabetesbedingten Folgeerkrankungen gestorben.

  • O-Saft senkt das Gicht-Risiko – und hält schlank

    Vom Saulus zum Paulus: Galten Fruchtsäfte einst als gesunde Getränke, verbannen heute sogar manche Schulen die süßen Säfte. Forscher brechen jetzt eine Lanze für Orangensaft: Er reduziert den Harnsäure-Spiegel und macht nicht dick.

    Von Alexander Joppich

  • Erfrischende Sommerdrinks: Aloe-Shake

    Dieser Drink steigert Vitalität und Wohlbefinden

    Die Urkraft der Natur steckt in Aloe Vera. Der Saft wird aus den Blattfilets der handgeschälten Blätter gewonnen. Ananas enthält die wertvollen Mineralstoffe Eisen und Calcium sowie die Vitamine A, B und C. Außerdem enthält Ananas Bromelin, ein eiweißspaltendes und verdauungsförderndes Ferment. Die wohlschmeckende Frucht ist besonders für Personen mit zu wenig Magensäure bekömmlich.

  • Demenzrisiko steigt ab einem Blutdruck von 130 mmHg

    Schon bei einem hochnormalen Blutdruck haben Menschen im mittleren Alter ein erhöhtes Risiko auf Demenz – ab 150 mmHg steigt es sogar noch stärker an.

    Von Thomas Müller

    PARIS. Ein hoher Blutdruck im mittleren Lebensalter treibt offenbar das Demenzrisiko in die Höhe. In Beobachtungsstudien war eine Hypertonie in dieser Lebensphase im Vergleich zu Normotonie mit einem zwei- bis vierfach erhöhten Risiko assoziiert.

  • Zeit für Gesundheit: Informationsabend mit Gefäßexperten Ltd. Oberarzt Bernd Gehringhoff zum Thema \"Bauchaortenaneurysma und Ihre Behandlung\"

    Meschede. Das Klinikum Hochsauerland am Standort St. Walburga-Krankenhaus Meschede lädt alle Interessierten zum Informationsabend „Bauchaortenaneurysma“ am Dienstag, den 26. Juni 2018 ab 19 Uhr ein. Bernd Gehringhoff, Facharzt für Gefäßchirurgie, endovaskulärer Chirurg und Spezialist, Leitender Oberarzt in der Klinik für Gefäßchirurgie am Standort Karolinen-Hospital Hüsten, informiert dann umfassend über das Bauchaortenaneurysma, einer gefährlichen Aufweitung der Hauptschlagader im Bauchraum, die Gehringhoff selbst schon in weit mehr als 500 Eingriffen mit einem Stent operativ behandelt hat.

  • Viele Frauen unterschätzen ihr Herzinfarkt-Risiko

    Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Herz-Kreislauf-Krankheiten: Hier geht es durchaus um Leben und Tod.

    BERLIN. Herzerkrankungen gelten nach wie vor als Männerkrankheit. \"Zahlen des Statistischen Bundesamts belegen, dass derzeit etwa gleich viele Frauen und Männer einem Herzinfarkt erliegen oder an einer Herz-KreislaufErkrankung sterben\", so Professor Vera Regitz-Zagrosek, Institut für Geschlechterforschung in der Medizin an der Charité in Berlin (Internist 2017; 58: 336-343).

  • Der Albtraum vom Nicht-Schlafen

    Schlaflosigkeit ließ sich bisher im Labor kaum nachweisen. Forscher der Universitätsklinik Freiburg zeigen jetzt: Schlaflose Nächte finden oft nur im Traum statt. Das macht sie nicht weniger belastend, ermöglicht aber neue Therapien.

  • Diese Akuttherapie lässt Hypertoniker Berge erklimmen

    Wenn Hypertoniker sich im Gebirge in großen Höhen bewegen, steigt ihr Blutdruck viel stärker an als bei ähnlicher Belastung auf Meeresspiegel-Niveau. Eine Akuttherapie kann dagegen helfen, berichten Ärzte aus Italien.

    Von Veronika Schlimpert

    MAILAND. Stark steigender Blutdruck in extremen Höhen lässt sich offenbar wirksam mit einer antihypertensiven Akuttherapie vermeiden. Das berichten Wissenschaftler um Dr. Sergio Caravita vom \"S. Luca Hospital IRCCS Istituto Auxologico Italiano\" in Mailand.

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