• Ungleichgewicht der Hormone

    Östrogenüberschuss lässt Brüste in den Wechseljahren schmerzen

    (djd). Spannungen und Schmerzen in den Brüsten begleiten viele Frauen durch die Wechseljahre. Neben Schweißausbrüchen und Stimmungsschwankungen können nämlich auch Spannungsbeschwerden Anzeichen der hormonellen Umstellung sein. Nicht nur am Tag fühlen sich die betroffenen Frauen bei Bewegungen und Berührungen beeinträchtigt. Brustschmerzen können auch die Nachtruhe empfindlich stören, weil Bauch- oder Seitenschläferinnen keine Position finden, in der sie schmerzfrei liegen können. Störungen des in den Wechseljahren häufig ohnehin unruhigen Schlafs können die Folge sein.

  • Vorsicht Virenattacke

    Kinder erwischt es besonders häufig

    (djd). In der kalten Jahreszeit ist der Organismus besonders anfällig für Erkältungen. Statt uns an der frischen Luft aufzuhalten, verbringen wir viel Zeit in beheizten Räumen. Doch trockene Heizungsluft reizt die Schleimhäute, Krankheitskeime können leichter eindringen. Wenn eine infizierte Person hustet oder niest, werden Millionen winziger Krankheitserreger in die Luft geschleudert. Per Tröpfcheninfektion gelangen diese von Mensch zu Mensch. Kinder sind besonders gefährdet, denn ihr Immunsystem ist noch unausgereift und muss erst lernen, dem Ansturm verschiedener Viren stand zu halten.

  • Pflege: Bezugsperson wichtig

    Düsseldorf (mp). Eine feste Bezugsperson ist vielen pflegebedürftigen Menschen wichtig. Werden sie ständig vom selben Pfleger umsorgt, fällt ihnen der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung leichter. Oft gilt dies nicht nur in Heimen, sondern auch bei der häuslichen Pflege. Wer für einen Angehörigen einen Pflegedienst beauftragt, sollte darauf achten, dass die zuständigen Personen nicht ständig wechseln. Dadurch lässt sich die Lebensqualität der zu pflegenden Menschen oft deutlich verbessern.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzgA) vom 23.08.2010

    Schwangerschaftsberatung und Frühe Hilfen - Eine Standortbestimmung

    Zusammen mit den Trägern der Schwangerschaftsberatungsstellen in der Bundesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege (BAGFW) hat das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) die Standortbestimmung "Die Bedeutung der Schwangerschaftsberatung im Kontext Früher Hilfen" erarbeitet. Die Publikation richtet sich an Träger von Schwangerschaftsberatungsstellen und an Beraterinnen und Berater vor Ort. Sie stellt Möglichkeiten und Bedingungen für die Einbindung von Schwangerschaftsberatung in die Netzwerke Früher Hilfen dar.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON \"Zahnersatz\"

    Moderne Zahngesundheit zu überschaubaren Kosten - die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema Zahnersatz:

  • EXPERTENINTERVIEW Expertentelefon \"Zahnersatz\"

    Interview mit Dr. med. dent. Wolfgang Thumulka, mit eigener Zahnarztpraxis in Karlsruhe, Vorsitzender der Zahnärzteschaft für den Stadt- und Landkreis Karlsruhe, seit 2001 zahnärztlicher Experte in den Fernsehsendungen "ARD - Buffet" und "Kaffee oder Tee?"

  • BERICHT EXPERTENTELEFON \"Zahnersatz\"

    Moderne Zahngesundheit zu überschaubaren Kosten

    Telefon-Ratgeberaktion zum Thema Zahnersatz und Zahnerhalt

    Strahlend weiße und gesunde Zähne sind zum Schönheitsideal geworden, Menschen mit makellosem Lächeln gelten in Beruf und Partnerschaft als erfolgreicher. Für ein gesundes Gebiss bis ins hohe Alter steht heute modernste Zahnmedizin zur Verfügung. Ob man dem Zahn eine neue Fassade gibt, eine Krone aufsetzt, eine Brücke baut oder ihn durch ein festsitzendes Implantat ersetzt - Mut zur Lücke muss niemand mehr haben. Vorausgesetzt, man kann es sich leisten. Unser Expertentelefon stand nicht still. Am Telefon saßen für Sie:

  • Praxissterben im Kreis Kleve befürchtet

    Kreis Kleve. Heftiges Nasenbluten, Hörsturz: Das sind Notfälle, die schnellstens von Fachärzten behandelt werden sollten. Doch außerhalb der Sprechzeiten ist das im Kreis Kleve schon lange nicht mehr gewährleistet. Der HNO-Notdienst wurde eingestellt.

  • Geistig fit im Alter durch Ernährung, Bewegung und geistige Aktivität

    Geistig und körperlich fit bis ins hohe Alter zu bleiben, ist für die meisten Menschen der größte Wunsch. Dazu ist es wichtig, gesundheitliche Risiken zu vermeiden und sich gesundheitsförderlich zu verhalten.

    Derzeit leiden in Deutschland nach Schätzungen etwa 1,1 bis 1,2 Millionen Menschen an Demenzerkrankungen. Bis zum Jahr 2050 könnte diese Zahl auf über 2 Millionen steigen, wenn keine wirksamen Möglichkeiten der Vorbeugung und Heilung gefunden werden. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse helfen zu verstehen, welche Umstände und Risiken das Auftreten von Demenzerkrankungen begünstigen und welche Faktoren und Verhaltensweisen die Wahrscheinlichkeit an einer Demenz zu erkranken reduzieren können.

  • Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) vom 12.08.2010

    Täglich 52 Gespräche zur Organspende

    Seit zehn Jahren kompetente Information beim Infotelefon Organspende

    "Auch in meinem Alter kann ich noch Organe spenden? Das hätte ich nicht gedacht", freut sich eine Anruferin des Infotelefons Organspende. Seit der Gründung des gebührenfreien Infotelefons im Jahr 2000 wurde die Frage nach einer Altersgrenze für Organspende mit am häufigsten gestellt. Inzwischen informieren die Mitarbeiterinnen des Infotelefons seit zehn Jahren fachkundig rund um das Thema Organspende und Transplantation.

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