• Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 02.08.2010

    Informationen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zur Impfung gegen Grippe

    Anlässlich der jüngst veröffentlichten Empfehlungen der Ständigen Impfkommission  (STIKO) zur Impfung gegen die Grippe hat die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) für Bürgerinnen und Bürger die häufigsten Fragen und Antworten zusammengestellt. In übersichtlicher und verständlicher Form informiert der Fragenkatalog der BZgA rund um die Grippeimpfung, etwa wer sich im kommenden Herbst und Winter gegen Grippe impfen lassen sollte, wie sicher der Impfstoff ist und ob die Impfung auch vor der sogenannten "Schweinegrippe" schützt. Neu ist, dass die STIKO Schwangeren die Impfung gegen die saisonale Grippe empfiehlt und dass der diesjährige Grippeimpfstoff eine Komponente des Grippevirus A(H1N1) beinhaltet.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 15.07.2010

    Prävention im Kampf gegen Aids unerlässlich

    Welt-Aids-Konferenz, 18.-23. Juli 2010, Wien: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung stellt erfolgreiche Aidsprävention vor

     

    In vielen Regionen der Welt ist die HIV/Aids-Situation nach wie vor verheerend. In Afrika südlich der Sahara etwa bleiben die Infektionszahlen auf höchstem Niveau, in großen Teilen Osteuropas steigen die Zahlen HIV-Infizierter besorgniserregend schnell. Weltweit stecken sich jede Minute fünf Menschen mit dem HI-Virus an. Im Kampf gegen Aids ist Prävention weiterhin unerlässlich. Darauf macht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vor Beginn der Welt-Aids-Konferenz aufmerksam, die vom 18. bis 23. Juli 2010 in Wien stattfindet.

  • Moderne Zahngesundheit zu überschaubaren Kosten

    Strahlend weiße und gesunde Zähne sind zum Schönheitsideal geworden, Menschen mit makellosem Lächeln gelten in Beruf und Partnerschaft als erfolgreicher. Für ein gesundes Gebiss bis ins hohe Alter steht heute modernste Zahnmedizin zur Verfügung. Ob man dem Zahn eine neue Fassade gibt, eine Krone aufsetzt, eine Brücke baut oder ihn durch ein festsitzendes Implantat ersetzt - Mut zur Lücke muss niemand mehr haben. Vorausgesetzt, man kann es sich leisten.

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 19. August 2010, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 55 32

  • Schwerstkranke Patientinnen und Patienten erhalten künftig verbesserten Zugang zu neuen nicht zugelassenen Arzneimittelbehandlungen

    Die Bundesregierung hat heute dem Erlass der vom Bundesminister für Gesundheit vorgelegten Ministerverordnung über das Inverkehrbringen von Arzneimitteln ohne Genehmigung oder ohne Zulassung in Härtefällen (Arzneimittel-Härtefall-Verordnung) zugestimmt. Ziel der Verordnung ist es, den Zugang für Schwerstkranke zu neuen Arzneimittelbehandlungen, die sich noch in der Entwicklung befinden, durch ein unbürokratisches und rasches Verfahren zu verbessern.

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Deutschen Evangelischen Krankenhausverbandes und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung vom 6.07.2010

    Evangelische Krankenhäuser starten Initiative zur Förderung der Organspende

    Täglich sterben in Deutschland drei Menschen, weil ihnen mangels geeigneter Spenderorgane nicht durch eine Organtransplantation geholfen werden konnte. Angesichts dieses Dilemmas starten die evangelischen Krankenhäuser mit Unterstützung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung eine neue Initiative zur Förderung der Organspende.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 25.06.2010

    Suchtgefahr durch Live-Wetten

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung macht anlässlich der Fußballweltmeisterschaft auf die Risiken von illegalen Sportwettangeboten aufmerksam

    Wer wird Fußballweltmeister? Die Antwort auf diese Frage bewegt derzeit viele Menschen. Bürogemeinschaften, Freundeskreise oder Gaststättenbesucher treffen Vorhersagen von Spielergebnissen im Zusammenhang mit der Fußballweltmeisterschaft. Solange sich die Wetteinsätze in einem gemäßigten Bereich bewegen, sind Spaß und Spannung garantiert. Kritisch sind sogenannte "Live"-Wetten - eine Form von Sportwetten, bei denen Geldeinsätze auf Ereignisse während des Spiels abgegeben werden, etwa welche Elf den Anstoß hat, welche Mannschaft das erste Tor schießt oder welcher Spieler als erster die gelbe Karte sieht. Live-Wetten verleiten nicht nur zu hohen Geldeinsätzen und -verlusten, sondern bergen zudem ein besonderes Suchtpotenzial. Darauf macht die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) aufmerksam.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 24.06.2010

    Alkohol - Suchtmittel Nummer eins

    Zum Weltdrogentag am 26. Juni weist die BZgA auf die gravierenden Folgen von Alkoholmissbrauch in Deutschland hin

    Alkohol ist das am weitesten verbreitete Suchtmittel in Deutschland.Insgesamt haben rund 9,5 Millionen Deutsche zwischen 18 und 64 Jahren Alkoholprobleme. Das heißt, dass sie Alkohol in einer gesundheitlich riskanten Menge konsumieren. Etwa 1,3 Millionen von ihnen sind alkoholabhängig und bei rund zwei Millionen Menschen liegt Alkoholmissbrauch vor. Jedes Jahr sterben circa 74.000 Männer und Frauen an den Folgen ihres Alkoholkonsums. Anlässlich des Weltdrogentages am 26. Juni 2010 weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die gravierenden Folgen des Alkoholmissbrauchs in Deutschland hin.

  • Gemeinsame Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Auklärung (BZgA) und des Verbandes der privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) vom 18.06.2010

    Gemeinsam gegen Aids

    PKV und BZgA verlängern ihre erfolgreiche Partnerschaft bis 2015

    Berlin, Köln, 18. Juni 2010. Die erfolgreichste öffentlich-private Partnerschaft in der Aidsprävention wird weitergeführt. Mit insgesamt 16 Millionen Euro unterstützt der Verband der privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) für weitere fünf Jahre in der Aidsprävention. Die Partnerschaft hat in den vergangenen fünf Jahren wesentlich dazu beigetragen, den Zuwachs der HIV-Neuinfektionen in Deutschland zu stoppen.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 11.06.2010

    Einfach Leben retten! Spende Blut!

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ruft anlässlich des Weltblutspendetags am 14. Juni zum Blutspenden auf

    Etwa zwei Millionen Menschen spenden in Deutschland regelmäßig Blut. Allerdings liegt bereits heute das Durchschnittsalter der Spenderinnen und Spender in vielen Einrichtungen bei über 50 Jahren. Es ist zu erwarten, dass in den nächsten Jahren viele Menschen altersbedingt aus der Blutspende ausscheiden. Junge Spenderinnen und Spender ab 18 Jahren werden deshalb zusätzlich gesucht.

  • Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 7.06.2010

    Kondome beliebter denn je zuvor

    Die neuen Daten der Repräsentativerhebung "Aids im öffentlichen Bewusstsein 2009" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) liegen vor. Die Befragung untersucht regelmäßig Wissen, Einstellungen und Verhalten der Bevölkerung zu HIV/Aids. Die aktuellen Ergebnisse zeigen, dass Kondome in der Bevölkerung immer mehr genutzt und immer besser akzeptiert werden. Dies gilt für junge wie ältere Menschen gleichermaßen.

abonnieren