Die wichtigsten Leserfragen am Expertentelefon „Osteoporose“
am 25.04.2012
Die wichtigsten Leserfragen am Expertentelefon „Osteoporose“
am 25.04.2012
Experteninterview zum Thema „Osteoporose“
mit Dr. med. Ortrun Stenglein-Gröschel, niedergelassene Orthopädin und Leiterin eines ambulanten osteologischen Schwerpunktzentrums (DVO) in Coburg und
Prof. Dr. med. Matthias Schieker, Leiter der Spezialsprechstunde für Osteoporose und Alterstraumatologie und Mitglied des Leitungsgremiums im klinischen osteologischen Schwerpunktzentrum (DVO) am Klinikum der Universität München.
Schmerzen und Behinderungen muss heute niemand hinnehmen
Nach Voraussagen von Experten wird sich die Zahl der Osteoporose-Patienten in den nächsten 20 Jahren nahezu verdoppeln. Die Gründe für die steigenden Zahlen liegen neben einer immer höheren Lebenserwartung auch in Gewohnheiten, die einem gesunden, knochenstärkenden Lebensstil widersprechen. Schon jetzt sind rund acht Millionen Deutsche von der Störung des Knochenstoffwechsels betroffen – 80 Prozent davon sind Frauen. Bleibt die Erkrankung unbehandelt, kann sie die Lebensqualität und Selbstständigkeit innerhalb weniger Jahre massiv beeinträchtigen. Poröse, instabile Knochen können schon bei leichten Drehbewegungen oder gar beim Husten brechen. Die Brüche wiederum ziehen starke Schmerzen und Bewegungseinschränkungen nach sich. Behinderung und Bettlägerigkeit können die Folgen sein. Doch so weit muss es nicht kommen, denn in den vergangenen Jahren haben die Behandlungsmöglichkeiten große Fortschritte gemacht. Welche Chancen moderne Therapien bieten, wie man dem Knochenschwund vorbeugen kann und wie eine knochengesunde Lebensweise aussieht, erfuhren die Anrufer am 25. April 2012 am Expertentelefon.
Mit dem Dreisprung der Entschlackung zu mehr Gesundheit im Alter
(djd/pt). Das Gesicht des Alters wandelt sich: Die Menschen werden nicht nur immer älter, sondern bleiben auch länger fit. Nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums sind die heute 70-Jährigen so gesund und leistungsfähig wie 65-Jährige in den 70er Jahren. Gleichzeitig nehmen jedoch die chronischen Krankheiten zu. Alzheimer, Diabetes, Herzinfarkt, Krebs, Rheuma und Schlaganfall treten jetzt zwar etwas später auf - dafür aber immer häufiger. Diesem Trend kann man entgegenwirken. Denn die meisten haben es selbst in der Hand, mit aktiver Gesundheitsförderung und Prävention das Alter möglichst lange selbstständig zu gestalten.
Aktive MGO Manuka-Honige von Neuseelandhaus „Reformprodukt des Jahres 2012“
Die Aktiven MGO Manuka-Honige von Neuseelandhaus sind „Reformprodukt des Jahres 2012“. Die 16-köpfige, unabhängige Jury vergab den Titel für die hochwertigen Manuka-Honige in der Kategorie Lebensmittel für besondere Ernährungserfordernisse. Der aus den Blüten des wilden Manukastrauchs gewonnene Honig kommt aus Neuseeland und gilt als sehr effektives natürliches Antibiotikum, das sogar resistente Keime besiegen kann.